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Biographie eines Fahnenflüchtigen- Interviews mit Zeitzeugen

Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei… Interviews mit ZeitzeugenCover Erwin vor Elternhaus ca. 1939 1

Die Nazis, der 2. Weltkrieg, seine Jugend wurde ihm genommen. 1944 an der Russlandfront – mitten in zermürbenden Gefechten mit den immer stärker werdenden russischen Truppen. Viele Kameraden hatte er sterben sehen, sie waren meist bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Überall Leichen. Angst, dass es ihn auch bald erwischen könnte – nie mehr

seine Heimat, seine geliebte Frau sehen. Was sollte er tun? Er betete zu Gott, ein letzter Funken Hoffnung. Er musste es riskieren. Er hatte nichts zu verlieren. Den sicheren Tod vor Augen, entschied er sich für ein Leben zwischen den Fronten. Nun hatte er alle gegen sich.

Johannes Heibel interviewte seinen Vater Erwin zwei Jahre vor dessen Tode über Kindheit, Kriegserlebnisse und seinem Leben vor dem Krieg. Dabei offenbarte ihm sein Vater auch ein bisher streng gehütetes Familiengeheimnis an. Neben seinem Vater kommen auch noch eine Halbschwester von ihm und die Cousine seiner Frau zu Wort. Sie erzählen unter anderem, was für Spuren der Krieg in der Heimat hinterlassen hat. Insbesondere die Bombenangriffe versetzen die Bevölkerung in Angst und Schrecken.

Cover Erwin vor Elternhaus ca. 1939

Erwin Heibel vor Ausbruch des Krieges

Das Hörbuch mit Begleitheft kann durch eine Spende von 10,- Euro zugunsten der Initiative gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen e.V. über den Johannes Heibel (Hg) bezogen werden:

Tel.: 02623 / 7142 – E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Postanschrift: Johannes Heibel, Poststr. 18, 56427 Siershahn

Vereinskonto der Initiative gegen Gewalt…e.V., Westerwald Bank eG
IBAN: DE41 5739 1800 0005 3509 13