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Jungen-Mannschaft der Realschule plus Salz belegt Platz 4 beim internationalen Bodensee-Schulcup in Österreich

Wettkampf im Sprint, Ballwurf oder Kugelstoßen sowie Weit- oder Hochsprung  RS Salz Bodensee Schulcup 2024

Bereits Anfang Mai hatten sich die U16-Leichtathleten der Realschule plus Salz beim Wettkampf in Koblenz Platz 1 und somit das Ticket für den Regionalentscheid im Juni gesichert. Dort konnten sie in der Teamwertung alle sieben Disziplinen und somit den Regionalentscheid gewinnen. Kurz vor den Sommerferien belegten sie dann beim RLP-Entscheid in Konz bei Trier den zweiten Platz und qualifizierten

sich so für den internationalen Bodensee-Schulcup im Herbst, wo sie ihr Bundesland vertreten durften. Dort würden sich die zehn Jungen mit den besten Mannschaften aus anderen Bundesländern, Österreich und der Schweiz messen dürfen. Der Wettkampftag begann sehr sonnig und startete mit einem Dreikampf für alle Jungen: Jeder musste im Sprint, Ballwurf oder Kugelstoßen sowie Weit- oder Hochsprung antreten. Die Sportler konnten gute Ergebnisse verzeichnen und es zeichnete sich noch kein klarer Favorit ab. Nach der Mittagspause verschlechterte sich das Wetter leider, was der guten Stimmung im Team jedoch keinen Abbruch tat. Es folgten die Staffelläufe und zum Abschluss – in strömendem Regen – der 800m-Lauf, den Marius Breuer in einer sensationellen Zeit von 2:11 Minuten gewann. Bis zum Schluss blieb es äußerst spannend, und am Ende des Wettkampftages stand ein 4. Platz auf internationalem Parkett – ein großer Erfolg! Neben der sehr guten Mannschaftsleistung sehen die Lehrerinnen und Lehrer, die die Mannschaft auf ihrem Weg nach Österreich betreuen durften, das Fair Play als einen absoluten Höhepunkt bei den Wettkämpfen, die die Jungen in den vergangenen Monaten bestreiten durften.

RS Salz Bodensee Schulcup 2024

Die Mannschaft:
hinten (v.l.n.r.): Max Kurt, Finn Praßel, Marius Breuer, Johann Heibel, Julian Peter
vorne (v.l.n.r.): Oleksii Chumakov, Iven Frank, Beysim Ahmedov, Alihan Güclü, Finn Kramer (Foto: Nicola Heibel)