Skip to main content

Thorsten Kraft erhielt Ehrenmedaille des Deutschen Feuerwehrverbandes

Lobende Worte für den Ortsbeauftragten des THW Ortsverbands WesterburgWbg VG Ehrung Thorsten Kraft 01 2020.1 v1

Im Rahmen der jährlichen Dienstversammlung der Feuerwehren im Westerwaldkreis, die am 11. Januar in Niederahr stattfand, wurden auch einige Anwesende geehrt. Eine besondere Überraschung war es für Thorsten Kraft, dass er im Beisein von Landrat Achim Schwickert und Kreisfeuerwehrinspekteur Axel Simonis aus den Händen des Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Westerwald, Bernd Dillbahner, die

Deutsche Feuerwehr-Ehrenmedaille in Empfang nehmen durfte.
Thorsten Kraft aus Hergenroth ist seit März 1988 aktives Mitglied im Technischen Hilfswerk (THW) Ortsverband Westerburg. Von 1999 bis 2006 war er stellvertretender Ortsbeauftragter. Im Jahr 2006 wurde er dann zum Ortsbeauftragten ernannt.

Die sehr gute Zusammenarbeit aller Hilfsorganisationen in Westerburg, wozu neben dem THW auch DLRG, DRK, Feuerwehr und die Polizei zählen, sei auch seinem intensiven Engagement zu verdanken, betonte Dillbahner. Jedes Jahr findet ein Führungskräftetreffen aller Organisationen aus Westerburg statt. Überdies werden gemeinsame Übungen organisiert und durchgeführt.

Wbg VG Ehrung Thorsten Kraft 01 2020.1 v1

Thorsten Kraft (Mitte) durfte aus den Händen des Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Westerwald, Bernd Dillbahner (rechts), die Deutsche Feuerwehr-Ehrenmedaille in Empfang. Zu den ersten Gratulanten zählte auch VG-Bürgermeister Markus Hof (links)

Wie in der Ansprache von Bernd Dillbahner deutlich wurde, hat Thorsten Kraft auch über die Grenzen der Verbandsgemeinde Westerburg die Zusammenarbeit mit den angrenzenden Verbandsgemeinden und Kreise gefördert und vorangetrieben. „Damit hat er maßgeblich für den sehr guten Ruf des THW Westerburg auch über die Grenzen des Westerwaldes gesorgt“, hob Dillbahner hervor.

„Diese sehr hohe Auszeichnung ist ein Symbol für das jahrzehntelange, gute und vertrauensvolle Miteinander der Hilfsorganisationen, das es unbedingt fortzusetzen gilt“, betonte Kraft. „Wir werden später einmal an dieser Generationenaufgabe gemessen. Ein Ortsbeauftragter ist dabei nur so gut wie seine Mannschaft, die ebenso hinter der Idee stehen muss. Insoweit ist es absolut auch ein Verdienst aller Kameradinnen und Kameraden und eine Anerkennung und Ehre für unser THW“, ergänzte er und ist dankbar für diese Wertschätzung. (Text: Ulrike Preis, Foto: Verbandsgemeindeverwaltung Westerburg)