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Die Surffreizeit – ein neues Sportangebot am Konrad-Adenauer-Gymnasium

Mit einem Surfschein in der Tasche ging's auf die Heimreise

Bei strahlendem Sonnenschein starteten am Freitag den 4. Juli 59 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9-12 im komfortablen Doppeldeckerbus in die Surfregion Hollands – nach Ouddorp am Grevellingenmeer. Tatkräftig unterstützt wurde die Schülergruppe um den Sportlehrer Herrn Bontjer von den Lehrerinnen Frau Haack und Frau Zimmer Nach relativ kurzer und entspannter Anreise erreichten wir gegen

14 Uhr die Küste unseres westlichen Nachbarn und konnten nach Klärung letzter Formalitäten die Zimmer beziehen. Die moderne Anlage des Segel- und Surfzentrums bot einen schönen Blick auf das Grevellingenmeer mit den vielen Segeln der Surfer, aber auch denen einzelner Segelboote und Yachten. Eine Führung schaffte Orientierung in der Sportanlage und nach einem ersten gemeinsamen Abendessen wurde der Rest des Tages am nahen Nordseestrand verbracht. Eine schöne Beachvolleyballanlage bot hier den passenden Rahmen für viele Stunden Sport und Spaß in wunderschöner Umgebung. Diese sollte die gesamte Woche über genutzt werden.
Die folgenden Tage boten den Jugendlichen einen ersten Einblick in die Theorie und Praxis der Sportart Surfen. Neoprenanzüge schützen vor Auskühlung während der doch fordernden Praxiseinheiten. Abgerundet wurde das Sportprogramm mit der Möglichkeit Standup-Paddling zu betreiben oder die Waterjump-Anlage zu nutzen. Auf ihr konnten in Form eine Wasserrutsche im Schanzenformat kreative Sprünge ins Meer gestaltet werden.
Eine interessante Erweiterung des Angebots bot Frau Haack, die eine Yogasession auf dem SUP-Board durchführte. Ein gemütlicher Grillabend im Surfzentrum direkt am Binnenmeer bildete am Mittwochabend den stimmungsvollen Ausklang des Tages und stillte den großen Appetit, den solche Sporttage am Meer mit sich bringen. Der Donnerstag brachte mit der Prüfung zum Surfschein den Abschluss der Sporteinheit, die alle Schülerinnen und Schüler mit Erfolg absolvierten!
Gut gelaunt, etwas müde, aber mit schönen Erfahrungen und einem Surfschein in der Tasche wurde am Freitag die Heimreise nach Westerburg angetreten.