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Benefizkonzert begeistert 150 Menschen in Alsbach

Santo CHORazón präsentiert abwechslungsreiches Programm in der Kirche – 1000 Euro für die Orgel20240107 173827929 iOS

Mehr als 150 Zuschauer haben in Alsbach ein mitreißendes Konzert des Ensembles Santo CHORazón erlebt. Der musikalische Abend hat nicht nur den Gästen in der Evangelischen Kirche gutgetan: Der Erlös des Benefizkonzerts von mehr als 1000 Euro fließt in die Renovierung der Alsbacher Kirchenorgel. Zu Beginn zog der Chor singend mit „Bless the Lord, my Soul“ ein. Allerdings interpretierte Santo

CHORazón nicht nur geistliche Songs, sondern präsentierte auch flotte Seemannslieder oder anrührende Balladen: Im Verlaufe des Konzerts begeisterte der Chor mit Stücken wie „Goodbye Sailor“, „Can you feel the Love tonight“ oder dem immer wieder zu Herzen gehenden „The Rose“.

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Ursula Lubitz (vorne Mitte) leitete das Ensembles Santo CHORazón (Foto: Privat)

Ursula Lubitz leitete das Ensemble: Mit der rechten Hand dirigierte sie die sieben Sängerinnen und Sänger, mit der linken Hand begleitete sie die Stimmen am Keyboard. Zwischen einigen Chorbeiträgen spielten zudem der Organist Jörg Meudt sowie ein Instrumentalensemble, bestehend aus Linda Spohr sowie Celine, Michelle und Klaus Kron.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer wussten diesen musikalischen und inhaltlichen Abwechslungsreichtum zu schätzen und belohnten die Leistung des Ensembles mit lang anhaltendem Applaus. Erst nach drei Zugaben entließ das Publikum die Vokalisten. Ein schöner Schlusspunkt eines schönen Konzerts – zumal Chor und Zuhörer das letzte Stück „Du Herr gabst uns Dein festest Wort“ gemeinsam sangen.
Am Ende gab es viele glückliche Gesichter. „Das war toll. Ich würde gerne selbst mitsingen, wenn ich nicht so weit weg wohnen würde“, sagte ein Konzertbesucher. Und auch Ursula Lubitz selbst blickt dankbar auf den gelungenen Abend: „Ich bin unfassbar stolz auf meine Sängerinnen und den Sänger. Was die heute Abend geleistet haben, ist unglaublich. Und mit so vielen Zuhörern hatten wir ehrlich gesagt nicht gerechnet.“ (Text: Peter Bongard)