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Bärbel Schilling übergab Spende an Lichtblicke und Tafel Rennerod

Planoptik spendet Masken für soziale ZweckeMaskenspende v1

Im Beisein von Rennerods Verbandsgemeinde-Bürgermeister Gerrit Müller übergab Bärbel Schilling für die Firma Planoptik (Elsoff) 4.000 Schutzmasken an zwei soziale Einrichtungen. Über je 2.000 Masken freuten sich die „Lichtblicke Rennerod“ sowie das Diakonische Werk/„Tafel Rennerod“. Franklin Nowak (Lichtblicke) und Johanna Kunz (Diakonie) nahmen die Spende im Sitzungssaal der Verbandsgemeinde

dankend entgegen. Die Firma Planoptik will mit ihrer Maskenspende einen kleinen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie leisten.

Bürgermeister Müller zeigte sich erfreut, dass ein heimisches Unternehmen in diesen schwierigen Pandemiezeiten eine wirksame Hilfe leistet. Und auch, das diese Hilfe noch lokalen Einrichtungen in Rennerod zugute kommt. Müller wörtlich zur Firmeninhaberin Schilling: „Ihre Spende kommt in wirklich gute Hände“. Sowohl zu „Lichtblicke“, als auch zur „Tafel Rennerod“ halte die Verbandsgemeinde seit Jahren intensive Kontakte und unterstütze diese Einrichtungen. Sie seien für den Raum der VG nicht mehr wegzudenken und würden auch seitens der Bevölkerung gut angenommen. Das allein beweise schon, dass sie gebraucht würden.

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Spendenübergabe im Sitzungssaal der VG Rennerod. Von links: Franklin Nowak (Lichtblicke), Firmeninhaberin Bärbel Schilling (Planoptik Elsoff), Bürgermeister Gerrit Müller und Johanna Kunz vom Diakonischen Werk

Kunz machte deutlich, dass auch beim Besuch der Tafel Maskenpflicht herrsche. Da hier jedoch eher einkommensschwache Familien Hilfe suchen, sei die Möglichkeit zur Ausgabe einer kostenfreien Maske eine wirkliche Hilfe. In Anspruch genommen werde die Tafel in Rennerod von 78 Haushaltungen mit 102 Erwachsenen und 54 Kindern. Für „Lichtblicke Rennerod“ nannte Nowak als Nutzer rund 400 Personen (Erwachsene und Kinder) aus 250 Haushaltungen (Stand Mitte 2020). Auch hier seien die Masken sehr willkommen, da man ja jetzt auch wieder unter Einschränkungen öffnen dürfe. (Text und Foto: Wolfgang Gerz)