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Bewerbertag für die Abschlussklassen der Realschule plus Salz

Schüler gezielt im Prozess der Bewerbungen um Ausbildungsplätze unterstützen

Zum zweiten Male fand in diesem Jahr der Bewerbertag für die Abschlussklassen statt. Um die Schüler gezielt im Prozess der Bewerbungen um Ausbildungsplätze zu unterstützen, bietet die Realschule plus in Salz verschiedene Bausteine an. Während beispielsweise im Deutschunterricht das Anfertigen von Lebensläufen und Anschreiben geübt wird, kann im Fach der Informatorischen Grundbildung der digitale Feinschliff

am PC erfolgen.
Der Berufsberater der Agentur für Arbeit informiert die Klassen vor Ort regelmäßig über die nächsten Schritte im Fahrplan der Berufswahl und berät Schüler und Eltern in Einzelgesprächen.
Mit Hilfe der „Westerwälder Naturtalente“, einem Buch der Wirtschaftsförderungsgesellschaft, nehmen die Jugendlichen, die bald den ersten Schritt in ein selbstständig(er)es Leben wagen, regionale Unternehmen in den Blick und informieren sich über Voraussetzungen, Chancen und Anforderungen einzelner Berufe.

Foto: Stephanie Bachmeier

Neben den verschiedenen Kooperationsverträgen mit Firmen aus dem technischen und kaufmännischen Bereich kommen regelmäßig weitere Firmen, die auf der Suche nach Auszubildenden sind, an die Salzer Schule. So auch am Bewerbertag. Hier durchliefen die Klassen 9a, 9b, 10c und 10d insgesamt drei Bausteine, bei denen es um Informationsquellen zu freien Ausbildungsstellen ging, das erste Telefonat mit dem Betrieb geübt wurde und in Kleingruppen Bewerbungsgespräche geführt wurden. Zur Seite standen den Schülern dabei die Agentur für Arbeit, GEA Westfalia (Niederahr), Klöckner Pentaplast (Heiligenroth), Verallia (Wirges), Schütz (Selters), Saferoad (Weroth), Westerwaldbank (Westerburg / Hachenburg) sowie die Barmer Krankenkasse. Gut vorbereitet heißt es jetzt: Praktika absolvieren und Bewerbungen losschicken.
Vielleicht trifft man seinen zukünftigen Arbeitgeber ja auch auf der schuleigenen Ausbildungsmesse am 27. Januar, bei der nicht nur eine große Anzahl an Betrieben vertreten sein wird, sondern auch eine große Auswahl an weiterführenden Schulen und Weiterbildungszentren, die mögliche Bildungswege nach der Realschule plus aufzeigen.